ZweitmarktZins 38-2024

Auf die in die Höhe geschnellte Inflationsrate hat die Europäische Zentralbank (EZB) beginnend im September 2022 mit der schnellsten Zinserhöhung in der Wirtschaftsgeschichte reagiert. Diese hat zu einem weitgehenden Stillstand am Transaktionsmarkt und deutlich sinkenden Immobilienpreisen geführt. In der Spitze
sind die Preise nicht nur bei Gewerbeimmobilien um bis zu 40 % eingebrochen. Zwischenzeitlich scheint eine gewisse Bodenbildung eingetreten zu sein und weitere Preisrisiken sind u. E. überschaubar.

Krisen kommen und gehen. Die EZB hat den Leitzins bereits wieder deutlich gesenkt. Im Rückblick könnte sich die aktuelle Marktphase daher als ein historisch günstiger Investitionszeitraum erweisen.

Besondere Investitionschancen bietet dabei der sog. Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds. Hier werden bereits vollplatzierte geschlossene Immobilienfonds gehandelt. Am Zweitmarkt können Anleger ihre grundsätzlich illiquide Anlage in einen geschlossenen Immobilienfonds in Liquidität eintauschen. Dies
wird in den aktuellen Zeiten besonders geschätzt und Anleger sind bereit, auch extrem niedere Kaufpreise zu akzeptieren.

Vor diesem Hintergrund können am Zweitmarkt Immobilien zu Preisen erworben werden, die deutlich unter den Markt-/Verkehrswerten liegen. Die (mittelbare) Investition in
Immobilien über den Zweitmarkt bietet daher auch unter Berücksichtigung der Inflationsrate die Chance auf eine positive Realrendite.

Von den besonderen Einkaufsvorteilen am Zweitmarkt können Anleger am einfachsten und bereits mit kleinen Beträgen durch die Zeichnung von Inhaberschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins profitieren. Anleger realisieren durch eine extrem breite Risikostreuung sicherheitsorientiert eine weit überdurchschnittliche Renditechance. Sie profitieren dabei von der Expertise der asuco.

Darüber hinaus bieten die Inhaberschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins

• eine feste und überschaubare Laufzeit,
• eine Partizipation des Anlegers an dem Einnahmenüberschuss sowie an dem Wertzuwachs der Anlageobjekte des Emittenten,
• eine vollständige Rückzahlung des „geliehenen“ Kapitals,
• ein Rückkaufangebot der 100 %igen Tochtergesellschaften des Emittenten in Sondersituationen des Anlegers wie Abschluss des 70. Lebensjahres, Arbeitslosigkeit, gesetzlicher oder privater Anspruch aus Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit sowie Insolvenzanmeldung,
• eine einfache steuerliche Behandlung und den aktuell reduzierten Steuersatz bei der Abgeltungssteuer sowie
• ein Recht auf die Information des Anlegers über die Entwicklung des Emittenten der Inhaberschuldverschreibungen und der Anlageobjekte des Emittenten.

Wir sind daher stolz darauf, dass es uns mit der Emission der Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 gelungen ist, interessierten Anlegern eine Kapitalanlage mit Alleinstellungsmerkmalen anzubieten. Wir laden Anleger bereits ab 5.000 EUR ein, unsere Inhaberschuldverschreibung zu zeichnen.

443 Immobilien geben Ihrer Investition schon jetzt ein sicheres Fundament!
Per 05.12.2024 hat sich der Emittent unmittelbar sowie mittelbar mit mehr als 12.000 Transaktionen an 316 Zielfonds mit 443 verschiedenen Immobilien in Deutschland beteiligt. Dazu zählen Einkaufscenter, Bürogebäude, Senioren-Pflegeheime, Hotels, Logistikzentren etc. Die gesamten Anschaffungskosten betragen ca. 436,81 Mio. EUR.

ZweitmarktZins 38-2024 - Eckdaten

¹ Weitere Provisionen und Vergütungen siehe Seiten 87 und 122 des Wertpapierprospektes vom 05.12.2024 für die nachrangige Inhaberschuldverschreibung der Serie ZweitmarktZins 38-2024.

² Die steuerliche Behandlung ist von der persönlichen Situation des Anlegers (Gläubigers) anhängig und kann sich zukünftig ändern.

ZweitmarktZins 38-2024 - Risiken

• Die Inhaberschuldverschreibung ist eine langfristige Kapitalanlage. Der Anleger könnte das gesamte angelegte Kapital oder einen Teil davon verlieren.
• Der Anlageerfolg des Anlegers ist von vielfältigen rechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Umständen abhängig, die sich über die voraussichtliche Laufzeit der Inhaberschuldverschreibung ändern können, ohne dass diese Änderungen vorherzusehen sind und i. d. R. vom Emittenten nicht beeinflusst werden können. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
• Die Auswahl der Beteiligungen an Zielfonds, in die innerhalb des vorhandenen Portfolios der Nettoemissionserlös der Inhaberschuldverschreibung weiter investiert wird, steht nicht konkret fest. Es besteht das Risiko, dass andere Zielfonds durch den Emittenten oder seine 100 %igen Tochtergesellschaften ausgewählt werden, als der individuelle Anleger dies erwartet hatte und diese Beteiligungen sich negativ entwickeln.
• Es besteht das Risiko der Fehleinschätzung des Verkehrswerts einer Immobilie beim Erwerb einer Beteiligung an einem Zielfonds mit der Folge, dass später ein Erlös aus einer Veräußerung oder erwartete laufende Ausschüttungen der Zielfonds nicht oder in geringerem Umfang anfallen.
• Der Emittent investiert ganz überwiegend in Zielfonds, die im deutschen Immobilienmarkt tätig sind. Der Immobilienmarkt in Deutschland unterliegt vielfältigen Schwankungen.
• Die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsstrategie und damit der Erfolg des Emittenten basieren insbesondere auf dem Know-how der Herren Dietmar Schloz und Paul Schloz. Es wäre für den Emittenten sehr schwer bis unmöglich, Dietmar Schloz und/oder Paul Schloz durch andere Personen mit ähnlichen Fähigkeiten zu ersetzen.
• Es besteht das Risiko, dass der Wert der Immobilien aufgrund von durch den Emittenten nicht beeinflussbaren Faktoren zukünftig sinkt bzw. anders als vom Emittenten erwartet nicht bzw. nicht so wie angenommen steigt.
• Es bestehen Risiken aus der Vermietung von Immobilien durch Zielfonds, insbesondere dass eine Anschlussvermietung nicht oder nur zu schlechteren Konditionen erfolgt.
• Es besteht das Risiko des Totalverlusts des Anspruchs auf Rückzahlung des eingezahlten Kapitals und noch nicht geleisteter Zinszahlungen bei einer Insolvenz des Emittenten, insbesondere weil die Inhaberschuldverschreibung nachrangig und unbesichert ist.
• Aufgrund des qualifizierten Nachrangs stehen die Verbindlichkeiten des Emittenten aus der Inhaberschuldverschreibung im Fall der Auflösung, der Liquidation, der Insolvenz oder eines der Abwendung der Insolvenz des Emittenten dienenden Verfahrens allen nicht nachrangigen und allen nachrangigen Verbindlichkeiten des Emittenten, die nicht mit der Inhaberschuldverschreibung gleichrangig sind, im Rang nach, so dass Zahlungen auf die Inhaberschuldverschreibung solange nicht erfolgen, wie die Ansprüche dieser dritten Gläubiger des Emittenten aus nicht nachrangigen Verbindlichkeiten nicht vollständig befriedigt sind. Anleger könnten ihr investiertes Kapital gar nicht oder anteilig weniger als die Inhaber nicht nachrangiger Verbindlichkeiten zurückerhalten.
• Es besteht für den Anleger das Risiko, dass Zinszahlungen geringer als erwartet ausfallen oder gar nicht erfolgen.
• Eingeschränkte Fungibilität / Veräußerbarkeit der Inhaberschuldverschreibung.

ZweitmarktZins 38-2024 - Emittent

Emittent der Inhaberschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins ist die asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG.

Die asuco-Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes und bankenunabhängiges Emissionshaus für Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien, die als Sachwert seit jeher durch ihre Stabilität und Wertbeständigkeit oft auch in unsicheren Zeiten eine hohe Bedeutung erlangt haben.

Die asuco ist marktführender Investor am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds mit einer herausragenden Leistungsbilanz.

Erfahrung, Expertise und Erfolg

Nicht alle der über 2.000 in Deutschland am Zweitmarkt gehandelten geschlossenen Immobilienfonds von über 200 Anbietern sind unterbewertet oder für den Käufer langfristig attraktiv. Wer daher langfristig erfolgreich am Zweitmarkt investieren möchte, muss sich nicht nur am Immobilienmarkt gut auskennen, sondern über alle zum Investitionszeitpunkt bewertungsrelevanten und historischen Daten aus den Verkaufsprospekten und den Geschäftsberichten verfügen sowie die Leistungsfähigkeit des Fondsmanagements einschätzen können.

Das Management und die Mitarbeiter der asuco-Unternehmensgruppe haben seit teilweise mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung in leitenden Funktionen.

Fair, innovativ, transparent

Die asuco-Unternehmensgruppe steht für die Prinzipien: fair, innovativ und transparent bei der Produktkonzeption, dem Vertrieb, dem Management der Kapitalanlagen sowie dem Berichtswesen an die Anleger. Und das sind keine Lippenbekenntnisse oder wohlklingende Marketingslogans, sondern tiefste Über­zeugung; nicht nur wenn alles nach Plan verläuft, sondern erst recht bei schlechten Nachrichten.

Gleichgerichtete Interessen

Die Vergütung der asuco-Unternehmensgruppe ist fast ausschließlich erfolgsabhängig ausgestaltet. Zudem haben die Gesellschafter der asuco-Unternehmensgruppe selbst in signifikanter Höhe Schuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins beim Emittenten gezeichnet und „sitzen“ daher mit allen Anlegern „in einem Boot“.

Dies sorgt für mit dem Anleger gleichgerichtete Interessen und ist die beste Voraussetzung für eine vielversprechende Win-win-Situation.

Zweitmarkt

Geschlossene Immobilienfonds stellen grundsätzlich eine langfristige und i. d. R. illiquide Kapitalanlage dar. Dennoch können persönliche Gründe wie z. B. Liquiditätsprobleme, finanzielle Notlagen, Arbeitslosigkeit, Scheidungen oder Erbauseinandersetzungen eine vorzeitige Veräußerung einer Beteiligung an einem geschlossenen Fonds erforderlich machen. Auch Fehlberatungen oder Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung führen mittlerweile häufig zu Verkaufswünschen. In dieser Situation kann der sogenannte Zweitmarkt Abhilfe schaffen. Hierbei handelt es sich um einen – anders als bspw. für Wertpapiere (Börse) – nicht geregelten Markt, an dem Beteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds gehandelt werden können.

Der hohe Koordinationsaufwand bei der Organisation des Zweitmarktes ist dafür verantwortlich, dass in der Praxis nach wie vor nur wenige Marktteilnehmer in der Lage sind, einen Zweitmarkt aktiv und erfolgreich zu betreiben. Neben Zweitmarktplattformen wie der Fondsbörse Deutschland bieten Zweitmarkt-Spezialisten wie die asuco Anlegern eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit, sich von ihrer Beteiligung zu trennen. So haben Zweitmarktplattformen aus Sicht eines Verkaufsinteressenten häufig den Nachteil einer deutlich längeren Abwicklungsdauer und zusätzlicher Verkaufskosten.

In den vergangenen fast zwei Jahrzehnten verantworteten asuco-Mitarbeiter mehr als 31.000 erfolgreich abgewickelte Zweitmarkttransaktionen an mehr als 250 verschiedenen Fondsgesellschaften mit rd. 1,4 Mrd. EUR Nominalkapital. Damit ist die asuco nicht nur qualitativer, sondern auch quantitativer marktführender Investor am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds.

Investitionskonzept

Immobilien besitzen als Sachwert seit jeher bei institutionellen und bei privaten Anlegern eine hohe Bedeutung, da sie sich in der Vergangenheit oft auch in unsicheren Zeiten als stabil und wertbeständig erwiesen haben. Als Sachwert können sie zudem Inflationsschutz bieten.

Eine Diversifikation des Vermögens jedes Anlegers in Immobilien ist alternativlos. Dies gilt unabhängig von bestehenden wirtschaftlichen und politischen Risiken und unabhängig vom jeweils herrschenden Preisniveau am Immobilienmarkt.

Aktuell sind allerdings viele Anleger unsicher, ob sie in Immobilien investieren sollten. Denn der Immobilienmarkt steht aktuell besonderen Herausforderungen gegenüber. So hat die Europäische Zentralbank (EZB) auf die in die Höhe geschnellte Inflationsrate beginnend im September 2022 mit der schnellsten Zinserhöhung in der Wirtschaftsgeschichte reagiert. Diese hat zu einem weitgehenden Stillstand am Transaktionsmarkt und deutlich sinkenden Immobilienpreisen geführt. In der Spitze sind die Preise nicht nur bei Gewerbeimmobilien um bis zu 40 % eingebrochen. Zwischenzeitlich scheint eine gewisse Bodenbildung eingetreten zu sein und weitere Preisrisiken
sind u. E. überschaubar.

Krisen kommen und gehen. Die EZB hat den Leitzins bereits wieder deutlich gesenkt. Im Rückblick könnte sich die aktuelle Marktphase daher als ein historisch günstiger Investitionszeitraum erweisen.

Besondere Investitionschancen bietet dabei der sog. Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds. Hier werden bereits vollplatzierte geschlossene Immobilienfonds gehandelt. Am Zweitmarkt können Anleger ihre grundsätzlich illiquide Anlage in einen geschlossenen Immobilienfonds in Liquidität eintauschen. Dies wird in den aktuellen Zeiten besonders geschätzt und Anleger sind bereit, auch extrem niedere Kaufpreise zu akzeptieren.

Vor diesem Hintergrund können am Zweitmarkt Immobilien zu Preisen erworben werden, die deutlich unter den Markt-/Verkehrswerten liegen. Die (mittelbare) Investition in
Immobilien über den Zweitmarkt bietet daher auch unter Berücksichtigung der Inflationsrate die Chance auf eine positive Realrendite.

Einkaufsvorteile am Zweitmarkt nutzen

Der Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds bietet in der aktuellen Marktphase stärker denn je die Chance, Immobilien mittelbar unter deren nachhaltigem Markt-/Verkehrswert zu erwerben.

Der Emittent der Inhaberschuldverschreibungen nutzt diese Einkaufsvorteile und wird sein Gesellschaftsvermögen als Dachgesellschaft unter Beachtung von Investitionskriterien i. d. R. am Zweitmarkt investieren. Da es sich bei dem Emittenten um einen Daueremittenten handelt, wächst das Investitionsvolumen stetig und es wird eine immer weiter zunehmende Risikostreuung erreicht.

Risikostreuung

Der Emittent der Inhaberschuldverschreibungen hat per Dezember 2024 unmittelbar und mittelbar Beteiligungen an 316 verschiedenen geschlossenen Immobilienfonds von 58 verschiedenen Initiatoren für einen Gesamtbetrag (inkl. Erwerbsnebenkosten) von ca. 436,81 Mio. EUR erworben. Der Emittent ist damit mittelbar an 443 Immobilien verschiedener Nutzungsarten beteiligt, die einen durchschnittlichen Vermietungsstand von ca. 94 % aufweisen. Er weist durch die Risikostreuung Sicherheitsorientierung auf.